Wachsmotten Larven / Bienenmaden Larven - Natur - Gefroren - einzeln entnehmbar
Beschreibung
ÜBER DAS PRODUKT:
Nährstoffreich:
Wachsmottenlarven sind besonders reich an Fett und bieten zudem eine gute Portion Protein. Sie liefern somit viel Energie und wichtige Bausteine für Wachstum, Haut und Stoffwechsel.
Aufgrund des sehr hohen Fettanteils, eignen sie sich nicht als alleiniges oder Hauptfutter. Sie eignen sich jedoch hervorragend, um unterernährte Tiere schnell wieder aufzupäppeln.
Proteingehalt:
Wachsmottenlarven: ca. 15–18 % Protein
Grillen: ca. 18–22 % Protein
Mehlwürmer: ca. 20–25 % Protein
Schwarze Soldatenfliegenlarven (BSFL): ca. 35–45 % Protein
Leicht verdaulich:
Die Larven haben eine relativ weiche Körperhülle, die viele Tiere leicht zerkleinern und verdauen können, was sie ideal für Jungtiere und sensible Fresser macht.
Attraktiver Geschmack:
Viele Tiere fressen Wachsmottenlarven sehr gerne, da sie durch ihren hohen Fettgehalt besonders schmackhaft sind.
VORTEIL UNSERES PRODUKTES:
Regional aus Norddeutschland:
Unsere Wachsmottenlarven stammen aus kontrollierter Zucht in Norddeutschland – für höchste Qualität und kurze Transportwege.
Konservierungsmittelfrei:
Wir verzichten komplett auf künstliche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel, damit die Larven natürlich frisch und unverfälscht bleiben.
FÜR WELCHE TIERE GEEIGNET?
Vögel: Hühner, Meisen, Rotkehlchen, Spechte, Stare
Reptilien: Geckos, Bartagamen, Chamäleons, Agamen
Amphibien: Frösche, Salamander, Axolotl
Wirbellose: Vogelspinnen, Skorpione
Fische: Größere Zierfische wie Cichliden, Welse
Kleinsäuger: Igel, Hamster, Mäuse
VORTEIL GEFRORENER INSEKTEN:
Lange Haltbarkeit & Frische: Das Einfrieren bewahrt die Nährstoffe der Wachsmotten Larven, sodass sie über längere Zeit haltbar bleiben, ohne ihre Frische oder Qualität zu verlieren.
Erhalt wertvoller Nährstoffe: Unsere Wachsmotten Larven werden sorgfältig gezüchtet und zum idealen Zeitpunkt eingefroren, um ihre wertvollen Nährstoffe zu bewahren – ganz ohne den Einsatz von Konservierungsstoffen.
Einfache Portionierung: Gefrorene Wachsmotten Larven lassen sich mühelos in Portionen aufteilen, für eine präzise Dosierung und minimalen Abfall.
ZUSAMMENSETZUNG:
Analytische Bestandteile und Gehalte:
Feuchtigkeit 61,5%
Protein 16,4%
Fett 20,2%
Asche (Mineralstoffe) 0,9%
Rohfaser 1,7%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Auftauen der Larven:
Schonend Auftauen: Wachsmotten Larven sollten vor der Fütterung in einem Behälter bei Raumtemperatur aufgetaut werden. Das dauert normalerweise etwa 30 Minuten bis eine Stunde, je nach Menge. So bleiben die Nährstoffe erhalten und sie sind für die Tiere leichter zu fressen.
Schnelle Methode - Warmes Wasser:
Larven in ein feinmaschiges Sieb geben und kurz mit lauwarmem Wasser (max. 30–35 °C) übergießen.
Nicht zu heiß! Sonst gerinnen Eiweiße und die Larven verlieren Struktur und Nährwert.
Nach dem Abtropfen sofort verfüttern – nicht stehen lassen.
Nicht kochen oder erhitzen.
Portionsgröße:
Je nach Tierart und Größe 2–5 Larven pro Fütterung. Nur so viele Larven entnehmen, wie unmittelbar verfüttert werden.
Hygiene beachten:
Futterschalen regelmäßig reinigen, um Bakterien oder Schimmel zu vermeiden.
LAGERUNGSHINWEIS:
Im Eisfach oder der Tiefkühltruhe lagern. Einmal aufgetaute Ware nicht wieder einfrieren
LIEFERHINWEIS:
Liefererung erfolgt mit Trockeneis.
Wichtige Hinweise zum Umgang mit Trockeneis:
Nicht berühren! Trockeneis hat ca. –78 °C. Direkter Hautkontakt kann zu starken Kälteverbrennungen führen. Immer Handschuhe oder ein Tuch verwenden.
Nicht verschlucken! Trockeneis ist kein Lebensmittel. Auf keinen Fall essen oder in Getränke geben!
Gut lüften! Trockeneis verdampft zu CO₂-Gas. In geschlossenen Räumen kann es zu Sauerstoffmangel kommen. Für gute Belüftung sorgen!
Nicht luftdicht verschließen! Der entstehende Druck beim Verdampfen kann Behälter zum Platzen bringen.
Von Kindern fernhalten! Trockeneis ist kein Spielzeug und gehört nicht in Kinderhände.
Nicht in den Müll werfen! Trockeneis einfach an der Luft verdampfen lassen – nicht in geschlossene Behälter oder Abfalltonnen geben.
Nicht ins Wasser geben! Die Reaktion kann zu heftiger Gasentwicklung und Spritzern führen – Verletzungsgefahr!